Kunst ist für mich echte Verbindung – zu mir selbst, zu anderen und zum Leben.
Meine Werke entstehen mitten im Alltag: zwischen Kinderlachen, Kaffeepausen, Fernweh und dem Wunsch, einfach mal kurz durchzuatmen. Ich bin Mutter, Reisende, jemand, der gerne beobachtet – und all das fließt in meine Kunst mit ein.
Ich schöpfe meine Inspiration aus dem echten Leben – aus den Momenten, die man leicht übersehen könnte. Dem Lachen meiner Kinder, dem Chaos nach dem Frühstück, der Stille, wenn alle schlafen. Dem Gefühl, durch einen Haustausch in einem fremden Zuhause anzukommen – und trotzdem innerlich zu landen. Oder wenn ein Raum durch Kunst und ein paar Blumen plötzlich eine ganz neue Wärme bekommt.
Meine Kunst ist nicht perfekt – sie soll es auch gar nicht sein.
Sie darf roh sein, leise, laut, verletzlich oder mutig. Sie darf Raum lassen. Raum zum Spüren, zum Nachdenken, zum Staunen. Ich glaube, dass Kunst mehr ist als nur schön. Sie kann berühren, verbinden, erzählen. Sie schafft Orte, die sich echt anfühlen – warm, ehrlich, lebendig.
Wenn jemand vor einem meiner Werke stehenbleibt und sagt:
"Das fühlt sich nach mir an“ – dann ist das genau das, was ich will.